Seit über 25 Jahren leite ich die Inproma GmbH mit klarem Fokus auf praktikable Digitalisierung, nachhaltige Unternehmensentwicklung und klare Prozesse, die wirklich funktionieren. In dieser Zeit durfte ich viele Unternehmen begleiten, die nicht auf die nächste Mode setzen wollten, sondern auf Lösungen, die im Alltag tragen und langfristig wirken.

Im Zentrum steht dabei immer die Frage: Was hilft wirklich weiter – technisch, organisatorisch und menschlich? Digitalisierung und Nachhaltigkeit lassen sich nicht voneinander trennen. Deshalb fließt beides zusammen in die Entwicklung von leicht integrierbaren Softwarelösungen, die Schnittstellen schaffen, statt neue Hürden aufzubauen.

Viele dieser Ideen fließen heute in die Weiterentwicklung von Core Spot®, unserer Plattform für Nachhaltigkeitsmanagement. Dabei geht es um weit mehr als nur Berichterstattung – es geht um Klarheit in Daten, Automatisierung von Pflichten und die Möglichkeit, strategisch und gesetzeskonform zugleich zu handeln.

Besonders spannend ist für mich aktuell der Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Kontext der CSRD, um komplexe ESG-Vorgaben verständlich, maschinenlesbar und auditierbar zu machen. Solche Entwicklungen gehen nur im Schulterschluss mit der Praxis – und mit einem offenen Blick auf neue Wege.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Fördermittelberatung. Viele Unternehmen lassen Potenzial liegen, weil der Zugang zu Programmen oft unnötig kompliziert wirkt. Hier helfe ich dabei, passende Förderungen für digitale und nachhaltige Transformation zu finden – und effizient zu nutzen, ohne dass der Papierkram die Energie frisst.

Wer mit mir zusammenarbeitet, erlebt eine Mischung aus klarer Kommunikation, Pragmatismus und dem Anspruch, Dinge ins Rollen zu bringen. Der Austausch mit der jungen Generation spielt dabei eine wichtige Rolle – frische Impulse und neue Perspektiven sind wertvoll, gerade in Zeiten, in denen Veränderung zur Normalität geworden ist.

Wenn Sie auf der Suche nach jemandem sind, der Technik und Umsetzung zusammenbringt, Förderlogik versteht und dabei nie den Menschen aus dem Blick verliert – dann ist das ein guter Zeitpunkt, ins Gespräch zu kommen.